Die Geschichte der Orgel

An der Rückwand des Kirchenschiffes befindet sich die vierte Orgel in der Geschichte der Kirche, die Königin der Instrumente für das Lob Gottes. Sie steht auf der Empore, die mit einer gefälligen Holzbalustrade, von zwei Holzsäulen getragen wird.
Am 23. November 1986 wurde die neue Orgel eingeweiht.

Die Orgel besteht aus 684 Pfeifen, 84 aus Holz (Bergfichte) und 600 aus Metall (Zinn und Bleilegierung).
Sie hat 12 Register im SchleifJadensystem; die Spiel- und Registertraktur sind mechanisch.

Erbauer ist Josef Zeilhuber & Sohn, Altstadten im Allgäu.

Die Orgel gefällt in dem neugotischen Gehäuse der alten Bittnerorgel.